Klassifizierung und Unterteilung von Kompressoren Ein Kompressor ist eine Kraftmaschine, deren Aufgabe es ist, den Druck von Luft oder Gas zu erhöhen und deren Zirkulation zu verbessern. Wir können sie unter Berücksichtigung verschiedener Parameter klassifizieren. Wir unterteilen die Geräte nach der Bauart u.a. in Verdrängerkompressoren und Strömungskompressoren: Hubkolbenkompressor - auch bekannt als Verdrängerkompressor. Dabei saugt die Maschine Luft an, die mit Hilfe eines Kolbens ihren Druck erhöht und ihr Volumen verkleinert. Der Schraubenkompressor ist eine Verdrängungsmaschine. Mit Hilfe von zwei Rotoren, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen, erfolgt die Kompression. Es wird hauptsächlich in der Industrie verwendet. Manchmal ist es notwendig, die Druckluft zu reinigen, d. h. überschüssiges Wasser und Giftstoffe zu entfernen, da die Druckluft durch Öl verunreinigt oder, was noch schlimmer ist, nass sein kann. Ein Zentrifugalkompressor erhöht den Luftdruck, indem er ihn anhebt. Sie wird auch als dynamisch bezeichnet. Es wird in Situationen eingesetzt, in denen sehr saubere Luft benötigt wird. Das Gerät ist ölfrei und die Schmiermittel und der Luftkreislauf haften nicht aneinander. Daher muss der Kompressor nicht häufig betrieben werden. Unter Berücksichtigung der Art des komprimierten Mediums: Luftkompressor, Gaskompressor. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anzahl der Abschlüsse. Sie ist unterteilt in: einstufig, zweistufig Aufgrund der Interdependenz der Kompression unterscheiden wir zwischen: Kompressoren, Gebläse, Fans Unter Berücksichtigung der Mobilität können wir unterscheiden zwischen: stationäre Kompressoren, mobile Kompressoren. Der letzte, aber sehr wichtige Parameter ist die Art des Antriebs. Es kann eine Unterscheidung getroffen werden: handgeführter Kompressor, elektrischer Kompressor. In der Schulung behandelte Themen Während des Kurses zum Betrieb von Kompressoren werden Themen und Fragen zu folgenden Bereichen erörtert: Gesundheits-, Sicherheits- und Feuerschutzvorschriften, mechanische Druckkontrollgeräte, Methoden zur Standardisierung der Produktivität von Kompressoren, die Schritte, die beim Abstellen und Anlassen eines Kompressors unter Berücksichtigung der Antriebsart, der Größe, des Verwendungszwecks und der Bauart zu beachten sind, die charakteristischen Größen von Gebläsen, Saugern oder Kompressoren, eine Aufschlüsselung der Rotations-, Hubkolben- und Strömungskompressoren nach ihren Konstruktionsprinzipien, Rechtsvorschriften über die Grundsätze der Druckluftinstallation und des Betriebs von Druckluftanlagen. Die Ausbildung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. In Vorträgen unserer Fachleute lernen die Auszubildenden die aktuellen Grundlagen für den Betrieb von luftgekoppelten Geräten und Anlagen, Gesetze und Verordnungen zum Arbeitsschutz und zur Brandsicherheit kennen. Die Teilnehmer erwerben auch Kenntnisse über die für die mechanische Luftregulierung verwendeten Maschinen, die wichtigsten Parameter von Kompressoren, Ansaugdüsen und Gebläsen sowie deren Parameter und Regelungsmethoden. Sie werden die Möglichkeit haben, verschiedene Arten von modernen Geräten zu testen, zu starten und zu stoppen. Die Schüler lernen auch die UDT-Vorschriften über die Anforderungen an Druckbehälter kennen. Ausbildung für Kompressoren schließt immer mit einer Qualifikationsprüfung vor der UDT-Kommission ab. Bei einem positiven Ergebnis ist Ihnen der Erwerb einer fünfjährigen Qualifikation sicher, die später durch Einreichung eines Antrags bei der UDT spätestens Monate vor Ablauf der Frist verlängert werden muss. Darüber hinaus muss eine Erklärung abgegeben werden, dass mindestens drei von ihnen in den letzten fünf Jahren tatsächlich eine Position innehatten, die mit der Arbeit und dem Betrieb von Kompressoren in Verbindung stand. Die Dokumente werden auf elektronischem Wege oder per Post übermittelt. Wir laden Sie ein, uns telefonisch zu kontaktieren. Wir beantworten Ihre Fragen und beraten Sie bei der Wahl der Ausbildungsgänge. « Einsatz von Feuerwehrausrüstung Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Teleskoplader und Drehlader. »