Fotovoltaik-Installateur - Berufsmerkmale Mit der Entwicklung der Technik und der Industrie sind neue, noch nie dagewesene Berufe entstanden. Viele von uns haben schon von Photovoltaik gehört, aber um diese Technologie zu installieren, braucht man qualifizierte Personen, die eine entsprechende Ausbildung absolviert haben. Das ist nicht anders als bei der Arbeit eines Photovoltaik-Installateurs, dessen Aufgaben und Arbeitsmerkmale wir heute behandeln werden. Es lohnt sich jedoch, im Vorfeld zu erklären, was Photovoltaik ist, wie sie funktioniert und wo sie eingesetzt wird. Bei dieser Technik wird die Sonnenenergie in elektrischen Strom umgewandelt. Dies geschieht durch das so genannte photovoltaische Phänomen. Die Kosten für die Nutzung der Photovoltaik sind recht hoch, aber sie sinken stetig. Neue, billigere Lösungen sind bereits auf dem Weg. Die Vorteile dieser Technologie liegen auf der Hand: Ökologie, was heutzutage gut ist, um Umweltkatastrophen zu verhindern, Praktikabilität, da die Sonnenenergie fast überall vorhanden ist. Der Siliziumwafer ist der wichtigste Rohstoff, aus dem Photovoltaikzellen hergestellt werden. Ein dünner Film wird gesputtert, um Dünnschichtplatten herzustellen: Selen, Gallium, Kupfer, Indium auf der Oberfläche von Kunststoff oder Glas. Photovoltaikanlagen haben eine sehr lange Lebensdauer, in Deutschland zum Beispiel sind einige bereits seit rund fünfunddreißig Jahren in Betrieb. Die unbestrittenen Vorteile der Photovoltaik sind: keine Handhabung erforderlich, Garantierte Lebensdauer über viele Jahre Gegenwärtig ist eine dynamische Entwicklung der Photovoltaikanlagen und des gesamten Sektors dieser Technologie zu beobachten. Man kann sagen, dass es eine Art Mode für die Photovoltaik gibt, die zunehmend als Quelle für die Stromerzeugung vorgeschlagen wird. Ende 2006 gab es weltweit bereits 1581 Module dieses Typs mit einer Kapazität von bis zu 6890 MW. Nach fünf Jahren betrug die Leistung aller installierten Paneele bis zu 67.350 MW. An der Spitze der weltweiten Nutzer steht Deutschland mit 32 380 MW. Die Photovoltaik ist derzeit eine florierende Technologie, die in Zukunft wahrscheinlich weit verbreitet sein wird. Was sind die Aufgaben eines Photovoltaik-Installateurs? Der Beruf des Fotovoltaik-Installateurs ist ein relativ neuer Beruf, über den noch wenig bekannt ist. Zu den Aufgaben einer solchen Person gehören: Installation von Sonnenkollektoren in einem bestimmten Gebiet, Anschluss der installierten Module an den Wechselrichter, Anschluss der gesamten Anlage an den Stromkreislauf im Gebäude. Es ist keine formale Ausbildung in diesem Bereich erforderlich. Es ist jedoch wichtig, vom Technischen Überwachungsverein zugelassen zu sein und das Recht zu haben GEIERdie es Ihnen ermöglicht, in einer elektrischen Umgebung zu arbeiten. Darüber hinaus müssen Sie einen Fachkurs an einer speziellen Einrichtung absolvieren und eine staatliche Prüfung ablegen, deren Bestehen Sie zur Ausübung des Berufs des Photovoltaik-Installateurs berechtigt. Die Arbeit eines Photovoltaik-Installateurs scheint zwar einfach und unkompliziert zu sein, erfordert aber ein hohes Maß an Wissen über elektrische Systeme und spezifische Fähigkeiten, die nicht von heute auf morgen erlernt werden können. Eine schlecht ausgeführte Installation durch den Installateur kann zur Entstehung eines gefährlichen Brandes im Gebäude führen. Sie benötigen daher: ein hohes Maß an Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bei der Ausführung der Arbeit, aktuelle UDT-Lizenz, tadellose handwerkliche und technische Fähigkeiten, Wissen und Weitsicht, die Verantwortung für die geleistete Arbeit. ihr Wissen zu aktualisieren und mit den technologischen Veränderungen Schritt zu halten, Fähigkeit, sich über längere Zeiträume zu konzentrieren die Fähigkeit, im Falle eines Scheiterns oder Zusammenbruchs ruhig zu bleiben, Kenntnisse über das zu betreibende Gebäude Es ist auch erwähnenswert, dass der Monteur dieser Art von Installation praktisch ununterbrochen auf dem Dach eines Gebäudes arbeitet, es kann also nicht jemand sein, der das nicht mag. Diese Arbeit ist auch mit vielen lebensgefährlichen und gesundheitsschädlichen Unfällen verbunden, denn wenn der Arbeiter das Gleichgewicht verliert, kann er kurzzeitig zu Boden fallen. Eine solche Anlage kann von einem Laien nicht korrekt installiert werden, da sie bestenfalls durch eine unzureichende Installation ihre Aufgabe nicht erfüllt, aber auch eine Brandgefahr für alle Bewohner des Gebäudes darstellen kann. Heutzutage gibt es viele Unternehmen, die die Installation von Photovoltaikanlagen anbieten, so dass die Wahl des richtigen Unternehmens eine ziemliche Herausforderung darstellt. Von dem künftigen Installateur sollte erwartet werden, dass er über ausreichende Kenntnisse und eine hervorragende Ausbildung durch eine offizielle Zertifizierung verfügt. Wie man die entsprechenden Qualifikationen für den Beruf erwirbt Um Installateur zu werden, muss man eine spezielle Ausbildung für UDT-Zulassungen absolvieren. Nach dem Kontakt mit Fachleuten auf diesem Gebiet und der praktischen Ausbildung müssen Sie eine staatliche Prüfung ablegen, denn nur so erhalten Sie eine gesetzliche UDT-Zulassung. Solche Schulungen dauern in der Regel recht lange und sind unterteilt in: den theoretischen Teil, der praktische Teil Es ist eine gute Idee, die Experten, mit denen Sie dort zusammentreffen, zu allen Unklarheiten zu befragen, die Ihnen in den Sinn kommen, denn Sie müssen über ausreichende Kenntnisse verfügen und in der Lage sein, mit Krisensituationen umzugehen. Professionelle Fachleute sind immer bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, um Probleme bei dieser Art von Arbeit zu lösen. Nach bestandener staatlicher Prüfung erhält man ein spezielles Zertifikat als Installateur von Photovoltaikanlagen, das vom Technischen Überwachungsverein ausgestellt wird. Aus Sicht des Kunden ist es sehr wichtig, herauszufinden, ob ein Mitarbeiter einen solchen Befähigungsnachweis besitzt, denn Arbeiten an elektrischen Schaltungen in unserem Haus sind eine sehr riskante und heikle Angelegenheit. Es lohnt sich, dies bei der Auswahl eines bestimmten Installateurs zu bedenken. Für den Installateur selbst ist es sehr wichtig, das besagte Zertifikat alle fünf Jahre zu erneuern, da sich das Wissen über die Photovoltaik ebenso wie dieser Technologiesektor ständig weiterentwickelt und verbessert. Es ist wichtig, daran zu denken, dass der Betrieb von Photovoltaikanlagen keine Arbeit ist, die mit der Montage von Möbeln in einer Wohnung vergleichbar ist, und dass die Notwendigkeit besteht: große Verantwortung, Genauigkeit, Besitz der entsprechenden staatlichen Genehmigungen. Verdienst eines Fotovoltaik-Installateurs Wie viel ein Monteur verdienen kann, hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel: Wohnsitz (Provinz), Palette von Fähigkeiten, Ruf bei den Kunden, die Berufserfahrung und die Dauer der Betriebszugehörigkeit, die Befugnisse, über die sie verfügt, die Art der Beschäftigung (Arbeitsvertrag, Provision usw.) Die im Arbeitsvertrag festgelegten Sätze liegen in der Größenordnung von viertausend Euro brutto, bis zu einem Höchstbetrag von fünftausend Euro im Jahr 2022. Leider gibt es während der Wintersaison aufgrund der Witterungsbedingungen praktisch keine Arbeit. Die Sommer- und Frühjahrszeit hingegen ist eine Zeit intensiver Arbeit und einer Vielzahl von Aufträgen. Es ist jedoch bekannt, dass ein eigenes Unternehmen, bei dem wir keinen Chef haben, höhere Gewinne bringt, die sich sogar um die zehntausend Zloty pro Monat bewegen. Wie jeder andere Beruf hat auch der Beruf des Photovoltaik-Installateurs seine Vor- und Nachteile, und es liegt an Ihnen zu entscheiden, ob Sie die erforderlichen Qualifikationen erwerben wollen, um eine Karriere in dieser Branche zu beginnen. « Haken- und Leiterkorb - Geräteeigenschaften Was ist der DTI und was fällt unter ihn? »