Haken- und Leiterkorb - Geräteeigenschaften

Ein Hakengerät ist ein fortschrittliches Gerät, das auf Baustellen eingesetzt wird, um sich an einem Haken festzuhalten und verschiedene Bauelemente zu bewegen. Er hat eine ähnliche Wirkung wie der berühmte Kran und wird bei Ingenieuren und Betreibern immer beliebter. Es handelt sich um ein mobiles Gerät, für dessen Betrieb eine Genehmigung des Technischen Überwachungsvereins erforderlich ist. Um diese zu erhalten, muss man eine Prüfung ablegen, die aus folgenden Punkten besteht: 

Hook-and-Loop-Rigger vor Ort
  • umfangreiche theoretische Fragen, 
  • praktische Aufgaben. 

Das Bestehen einer solchen Prüfung qualifiziert uns für die Arbeit an einem Hakengerät. Diese Ausrüstung besteht aus Komponenten wie zum Beispiel: 

  • eine Plattform auf großen Rädern mit einem Cockpit für den Bediener, 
  • ein großer Arm, der mehrere Dutzend Meter in die Höhe ragt und an dem ein Enterhaken hängt, 
  • robuste, verstellbare Kabel, an denen der wichtige Haken befestigt ist. 

Der Betrieb einer solchen Maschine ist mit einer großen Verantwortung verbunden. Es ist die Aufgabe des Bedieners, für die Sicherheit des gesamten Bautrupps zu sorgen. Daher lohnt es sich, die notwendige Ausbildung zu absolvieren, um die Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, die es Ihnen nicht nur ermöglichen, die Maschine richtig zu bedienen, sondern Sie auch auf mögliche Gefahren im Zusammenhang mit der Arbeit vorzubereiten und die notwendigen Informationen zu deren Vermeidung zu vermitteln. 

Ausbildung für Takler 

Die Kurse für Takler dauern in der Regel ein paar Tage, und die erworbene UDT-Lizenz gilt für zwei Jahre. Sie richten sich an Personen, die keine Erfahrung mit der Handhabung von Lasten auf dieser Art von Ausrüstung oder mit jeder Art von Heben haben. Ein solcher Kurs besteht aus mehreren Modulen, in denen Sie nach und nach das Gerät aus technischer Sicht kennenlernen und lernen, es zu benutzen. Das Hauptziel einer solchen Schulung ist eine solide Vorbereitung auf eine sichere Arbeit. Sowohl die Theorie als auch die Praxis sind für den künftigen Bediener dieses Geräts sehr wichtig. Die Theorie umfasst Themen wie: 

  • die Konstruktion des Rigger, 
  • Dienstleistungsprinzipien, 
  • die Bandbreite der Materialien, die das Gerät verarbeiten kann, 
  • Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften und UDT-Vorschriften. 

Die praktischen Tätigkeiten, die der Auszubildende während einer solchen Ausbildung erlernt, sind die grundlegenden Funktionen eines Taklers, wie z. B.: 

  • einhaken, 
  • Anhang, 
  • Tragbarkeit, 
  • Aussetzung des Materials. 
Fortlaufende Schulung

Ein sehr wichtiger Teil einer solchen Ausbildung ist außerdem das Erlernen der wichtigsten Sicherheitsregeln bei der Arbeit mit einem Rigger. Die Sicherheit bei der Arbeit mit schweren Maschinen, die eine Gefahr für den Benutzer und die Umwelt darstellen können, ist sehr wichtig. Zu diesem Zweck ist es notwendig, Personen mit aktuellen UDT-Lizenzen zu beschäftigen, die über ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung im Umgang mit dieser Art von Ausrüstung verfügen. Eine angemessene Ausbildung trägt dazu bei, die erforderlichen Prüfungen problemlos zu bestehen, was die Qualifikation des Mitarbeiters verbessert und ihm größere Karrierechancen eröffnet.  

Regeln für den Bedarf an Ansprüchen 

Nach einer speziellen Bestimmung des Arbeitsgesetzes ist es unmöglich, einen Arbeitnehmer einzustellen, der nicht über eine spezielle UDT-Genehmigung, geschweige denn über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt. Andernfalls ist der Arbeitgeber gesetzlich haftbar, was sogar zu einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren führen kann. Sollte unser künftiger Mitarbeiter also nicht zertifiziert sein, lohnt es sich, ihn zu einer speziellen Schulung zu schicken.